Hinter den Kulissen

Schach, Strategie und Schweigen

Kineke Mulder führte das Interview für Chess unlimited*

Was bringt Dich als “Verhandlungsmeister” zum Schach?

Als Keynote Speaker und Consultant ist mein Hauptwerkzeug die Sprache. Beim Schach genieße ich es, zu schweigen, was glücklicherweise in diesem Fall als höflich empfunden wird.

Der wortlose strategische Dialog ist anregend und führt dazu, ganz im Moment zu sein. Mein Fokus liegt komplett auf der Stellung am Brett, und ich kann bei mir sein, ganz im Gegensatz zu meinem Berufsleben, wo ich immer auf die Interessen und Entwicklung beim Gegenüber oder von Gruppen fokussiere.

Gibt es sonst noch Gründe, warum Du gerade Schach so bevorzugst?

Schach bietet viele weitere Vorteile: Es lässt sich unbeschwert zu meinen Seminar- und Kongressorten weltweit mitnehmen. Ich finde dort leicht Spielpartner, unabhängig davon, ob wir gleiche Ansichten vertreten oder die gleiche Sprache sprechen.

Es nimmt mir auch die Verantwortung für den Erfolg des anderen, denn hier ist es, im Gegensatz zu meiner Funktion im Training, einerlei wer Lehrer und Schüler ist. Beim Schach lernt mal der eine, mal der andere etwas dazu. Oder bestenfalls gleich beide.

Amin aus Wien vor seinen Büchern

Du bist zum Pfingstturnier mit Kindern gekommen. Deine?

Ja! Meine Zwillingstöchter haben sich ab sechs für das Schachspiel interessiert. Zur meiner großen Freude! Denn es regt das Hirn an und stärkt Fähigkeiten wie Antizipieren oder strategisches Denken. Meine Mädchen sind generell sehr neugierig, stellen glücklicherweise viele Fragen, auch philosophische.

Ihr habt gerade ein Projekt gemeinsam gestartet, oder?


Junge Menschen zum selbstbestimmten, kritischen Denken zu animieren sehe ich als enorm wichtige Aufgabe. Dazu kommt die derzeitige Entwicklung der Polarisierung der Gesellschaft, des Ausspielens von unterschiedlichen Gruppen, der Mitgration und der Suche nach dem Lebenssinn für viele Menschen. Das sind alles Themen, die mich auch in ihrem weiteren Verhandlungssinn beschäftigen.

Deshalb haben wir ein besonderes Toleranzprojekt gestartet: Gemeinsam entsteht das Buch The Little FreeThinker, mit Text und Bild von „kleinen, offenen Köpfen“. Wir sind derzeit im Crowdfunding und hoffen, das wir mit genügend Unterstützern den Mindestbetrag für den Druck aufbringen, oder sogar ein webiste dazu aufbauen können.

Wir freuen uns über jede Unterstützung: https://www.kickstarter.com/projects/amintalab/little-freethinker

Unser interkulturelles Buchprojekt “Little Free Thinker” (5 Min)

Danke für die Einladung und das Gespräch!

Die Freude liegt ganz bei uns. Viel Erfolg auch weiterhin sowohl als Selbständige, als auch mit Chess Unlimited. Du bereitest uns Schachspielern viel Freude mit Deinen Schachtreffen und Deinem Einsatz für Schach.

*Der Originalartikel wurde auf https://chess.mulder.at/amin-aus-wien-a/ veröffentlicht.

Konditionen und Honorare verhandeln

Hallo Verhandlungsfreunde,

Es war wieder eine bewegte und ausgebuchte Verhandlungsrunde am Freitag! Alte und neue Sparrer haben gemeinsam Fälle modelliert, vorbereitet, ausprobiert und sich ausgetauscht.

Zwei Situationen haben uns besonders beschäftigt:

Fall 1) Wie verhandle ich mein Honorar?

Fall 2) Wie gehe ich mit einer “schwierigen, miselsüchtigen Koryphäe” um, deren Zustimmung ich benötige?


Tipps zu 1): Wie verhandle ich mein Honorar?

Während u.a. ein Anwalt, Ärztin und Consultant sich hier ausprobierten, waren ein paar Grundsätze schnell ausgemacht:

a) Positivität bringt Dich weiter: Der Gesprächspartner “kauft” das positive Erlebnis, Unterstützung, Expertise.

b) Value vor Preis: Wird der Wert des Ganzen nicht klargemacht und entsprechend “verpackt”, braucht man über Preis nicht wirklich zu sprechen. Da kann man nur verlieren, denn dann ist umsonst noch nicht billig genug.

c) Nicht zu verhandeln ist immer noch die beste Verhandlung. Wenn Preisstruktur klar und die Leistung stimmt, sollte es möglich sein, die Verhandlung zu umgehen. Hier geht Verhandlungsstrategie vor Taktik.

Das “wie”, vor allem bei a) und b) in bezug auf Stimme, Einstieg, Körpersprache und Argumentationsaufbau hat uns natürlich am meisten mitgenommen.


Tipps zu 2) Wie gehe ich mit einer “miselsüchtigen, schwierigen Koryphäe” um, deren Zustimmung ich benötige?

a) Wenn man nicht verhandeln will, aber muss – es führt manchmal kein Weg vorbei, ist die Zielsetzung für das konkrete Gespräch wesentlich.

b) Die Körpersprache beim “Exit” aus dem Gespräch muss geprobt sein, und zum Inhalt passen, sonst ist “Ende nie”.

c) Verschriftlichung (e-mail Vorschlag), und die Umstellung auf eine Vorgangsweise, in der NIcht-Einschreitung als Zustimmung gewertet werden darf (change default) sind Haupttaktiken, die gute Wirkung zeigen.

Natürlich haben wir auch das oftmals geprobt, wobei der “Fallbringer” sichtlich Freude in der gegenüber liegenden Rolle, als schwieriger, vielredender Gesprächspartner entwickelte.

Übrigens haben wir uns auch Konditionenverhandlung, Preisverhandlung und interkulturell Kultureinflüsse angesehen, aber darüber ein andermal.

Mein Auftrag ist es, zwischenmenschliche (Verhandlungs-)beziehungen zu verbessern und Verhandlern zu besseren Ergebnissen zu verhelfen.

Kennst Du jemanden, der ähnliche Fälle besser angehen und lösen will? Dann leite ihm diese Info doch weiter – sharing is caring 🙂

Dr. Amin Talab

P.S.: Kommen Sie doch selbst (wieder) zum nächsten Sparring?!

Was macht ein Verhandlungsmeister?

Was macht ein Verhandlungsberater und was ist ein “Ghost Negotiator” oder “Verhandlungsjoker”?

Verhandlungen finden täglich statt, ob Sie sich darauf vorbereiten und diese erkennen, oder nicht. Im eigenen Unternehmen (Ergebnisse und Projekte präsentieren, Kollegen für eigene Ideen motivieren), gegenüber Kunden, Lieferanten, aber auch privat (oder müssen Sie nie Familienmitglieder überzeugen, einmal den Müll mitzunehmen?).

Es fällt vielen Menschen gar nicht leicht, meine Arbeit (und Arbeitszeiten) in herkömmliche Kategorien einzuteilen. Und nachzuvollziehen, dass es nicht jedesmal Urlaub ist, wenn ich zum Flughafen fahre.

Also voilá: Finden Sie Antworten zu mir und meiner Profession in meinem kurzen Video!

Warum entscheiden sich Unternehmen gerade für meine Verhandlungsseminare und Services?

New Sparring Center open

Schön war´s, unser Opening samt Linsensuppe! Nun sind unsere Institutstüren also geöffnet. Die nächsten Sparringrunden finden bereits in Kürze statt.

Komme bald einmal wieder vorbei und hole Dir Unterstützung für jede Verhandlung (auch Verhandlungsjoker).

Das ist übrigens kinderleicht auch über das Online-System möglich.

Hier noch einige Fotos unserer Feier:

Dealing with people? Give hope and have a future.

Like most of my clients I am working in the “knowledge industry”. No matter if you are a legal, financial, pharmaceutical, sales or other expert: Ultimately you deal with the transfer, activation and/or implementation of your knowledge to help your clients better achieve their objectives, just like I do with my keynotes and training.

So I figured I should share a few ideas from attending the #KnowledgeSummit here in Dubai, UAE. They made me think about my role as Negotiation Counselor again.

“It´s said that you can survive for 40 days without food, you can survive eight days without water, you can survive for eight minutes without air, but you cannot survive for one second without hope. Education is about hope” stated Gordon Brown.

I totally support that. When giving keynotes, It still strikes me every time how important the element of hope is, and how thankful the audience for it, independent of the content.

Sure enough, not only negotiations break down without hope, but so do most interpersonal relationships. As many of you know, I am very heavily leaning on the concept of “trust” in my workshops. I guess i will have a closer look at “hope” (for a better outcome, relationship, or what it might be) from now on.

Knowledge Summit Dubai

Interestingly, Brown mentions this also in a context that has been occupying all of us: “Even in the most hopeless of situations, we can create hope […] When it comes to the refugee problem in this region, where young people are without hope, we have got to give them that hope by making sure that they have education”.

Couldn´t agree more. And let me add that education might also help with another group that gives reason for grave concern: Young people that are not sure what to do with their lives, some of which end up finding interest in fundamentalist ideologies, whatever their name, color or shade.

I love the thought that I should be able to create hope in my area.

Maybe you like it, too. Let us make it the starting point to make this place a better one.

Verhandlungslektionen von Ihrer Katze!

Leser und Workshopteilnehmer wissen, was mit dem “Haifisch”, “Bären” oder der “Katze” als Verhandlungstypus gemeint ist. Die Leser des Bestsellers “Der Verhandlungmeister” haben sogar eine Zeichnung im Buch:

Master Negotiator Cat

Mein Verhandlungsmeister “Assuad”

All die Charaktereigenschaften dieses Verhandlungstypus und Tipps dazu sind ebendort beschrieben.

Heute will ich ein paar letzte Gedanken über jemanden teilen, der diesen Typus inspiriert hat: meinen Kater Assuad. Er hat mir so viele Verhandlungsideen geliefert und ließ mich beobachten, wie er wie ein Verhandlungsmeister fast alles erfolgreich fordern konnte und dennoch gleichzeitig mein bester Freund wurde.

Als Verhandler hat er sicherlich ohne Zögern das meiste für sich rausgeholt. Ich meine, er bekam ohne Anstrengung bestes Essen (und davon Unmengen), ein warmes Haus (eigentlich mehrere) und Schutz und Fürsorge in jedem Moment seines Lebens. Als Gefährten wählte er zweckdienlicherweise einen Autoren und Experten, der viel und oft mit ihm las und recherchierte. So konnte er die Entwicklung meiner Bücher und Artikel miterleben und als erster über jede neue Seminarübung und Workshoptechnik staunen. Viele Gedankengänge, die später volle Säle mit einem Applaus quittierten, hat er mit seiner Anwesenheit und Aufmerksamkeit mitentwickelt. Katzenbesitzer werden bestätigen, dass er sich manchmal nur schlafend gestellt, in Wirklichkeit aber genau zugehört hatte, was man an seinen unerwarteten Kommentaren durch atmen, gähnen und miauen verifizieren konnte. War ihm meine Vorführung zu monoton, zu lange oder nicht stimmlich und durch Gesten aufregend genug gestaltet hatte er keinerlei Probleme, sich einfach zu verdrücken (vollkommen unbeeindruckt von jeglichen Höflichkeitskonventionen).

Es gab ja ununterbrochen und so viel auszuverhandeln, von der Menge seines Essens und dem Zeitpunkt, an dem ich ihm servieren durfte über den Schlafplatz (am besten dort wo ich schlafen wollte) bis zu dem Zeitraum, den ich außer Haus verbringen durfte, ohne dass er sich nach Rückkehr bitterlich und lautstark beschweren würde. Besonders schwierig gestalteten sich die Verhandlungen bezüglich der Frage, wer mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung erhalten dürfe, er oder meine Kinder. Natürlich hat er auch diese Fragestellung meisterlich so gelöst, das er sich schlichtweg immer genau auf das interessanteste Spielzeug setzen würde bis wir schlussendlich alle miteinander spielen würden.

Er war einfach perfekt darin, vollkommen harmlos und jedenfalls nie als Gegenspieler für irgendjemanden wahrgenommen zu werden (ok, es gab Zeiten, da war ich nahe daran, in dafür zu hassen, dass er mich um 4 in der Früh aus dem Schlaf riss, um ihm Futter zuzubereiten, aber er machte es wieder dadurch gut, das wir gemeinsam neben der Futterschüssel im Dunkeln stille Momente des einfachen Da-Seins empfanden).

Beim Thema Geben & Nehmen muss ich gestehen, dass ich sehr einseitig alles bezahlen musste, ohne irgendetwas Materielles zurück zu bekommen. Doch gab er mir etwas viel Wertvolleres dafür: Seine Liebe, sein Verständnis, seine Zeit, Wärme und Zuneigung. Viele Leute denken, dass es in (Verhandlungs-)beziehungen ausschließlich um den Austausch von physischen, geldwerten Dingen geht. Das macht vielleicht Sinn für kurzfristige Verhandlungen, etwa den Kauf eines Hauses.

The real Master Negotiator Cat

Aber Verhandlungsbeziehungen sind auch eine Art miteinander umzugehen und einander kennen zu lernen, Chancen andere Menschen und diese Welt, welche ein so vorübergehendes, flüchtiges Universum für uns alle ist, besser zu begreifen. Wenn man Verhandlungen so umfassend sieht wäre es so ungemein viel leichter miteinander zu lernen und Verhandlungen nicht nur mit einem praktischen Ergebnis zu beenden, sondern mit diesem warmen Gefühl im Inneren, welches uns manchmal nach einem guten offenen Gespräch oder respektvoll gelösten Konflikt erlaubt ist zu fühlen. Was wir im Leben wählen sollten sind Verhandlungspartner die bereit dafür sind, unsere Erfolge wie auch Misserfolge als Partner zu teilen, statt auf unsere Kosten gewinnen zu wollen. Da kommt es auf den unmittelbaren materiellen Verhandlungserfolg gar nicht so stark an.

Seine Fähigkeit, meine Freude und Aufregung, aber auch Trauer und schlechte Zeiten mit mir zu erleben werde ich ganz fürchterlich vermissen. Schlussendlich sind wir soziale Wesen und scheinen eine grundsätzliche Lebensqualität vergessen zu haben. Es geht nicht um das Ziel (welches  schließlich der Tod sein wird, für jeden Einzelnen von uns), sondern um den Weg dorthin.

Nie mehr wieder werde ich die Chance haben, mit Dir irgendetwas zu verhandeln, Assuad, mein Verhandlungsmeister. Aber ich werde Dich und das, was ich von und mit Dir lernen durfte in Erinnerung behalten. Mein ganzes Leben.

Danke für alles, mein geliebter Kater. Ich vermisse Dich und unsere täglichen Verhandlungen ganz fürchterlich!

Verhandlungsmeister-Interview BA-TeamLive

Interview mit dem Verhandlungsmeister im Mitarbeitermagazin der UniCredit Bank Austria

Wenn man einen Kunden über 15 Jahre lang in unterschiedlichen Ländern, Bereichen und Fragestellungen begleiten darf, ist das eine Auszeichnung. Wenn daraus ein Buch wie Der Verhandlungsmeister entwickelt, darf man sich wirklich glücklich schätzen.

Da freut man sich natürlich auch, wenn die Chefredakteurin des Mitarbeitermagazins auf Anregung einer ehemaligen Teilnehmerin (Danke, Eva-Maria M.!) auf einen zukommt und ein Interview vorschlägt.

Hier die volle Fassung:

 

TeamLiveArtikel

Wie entsteht das Buchcover für ein Verhandlungsbuch?

Wie unsere Leser wissen, ist das Buchcover für unser erstes Buch Der Verhandlungsmeister leicht erkennbar – für jeden, der schon einmal mit uns zusammen gearbeitet hat. Warum? Sehen wir es uns genau an:

Cover 3DWarum Kreise?

Es sind die gleichen Kreise, die alle Workshop und Vortragsteilnehmer von unseren Unterlagen, Mappen und Fahnen kennen. Der Kreis des Firmennamens comeOn, welcher auch unsere “ganzheitlichen, runden” Ansatz im Training und in der Beratung symbolisieren soll.

Bei der Coverauswahl war natürlich die Wiedererkennbarkeit für uns ein wichtiges Thema. Da unser Institut das Buch im Institutsverlag comeon herausgegeben hat, durfte natürlich auch das Logo nicht fehlen.

Und die Menschen in den Kreisen?

Allerdings war das noch ein wenig leer. Daher hatten wir gemeinsam mit unseren zukünftigen Leser in unseren Seminaren die Idee entwickelt, echte “live” Fotos des Trainingsgeschehens in die Kreise einzufügen. Die zu erkennenden Gestalten sind also wirkliche Verhandler und echte Kunden.

Brau, grün, rot?

Die Meistereihe besteht aus drei Sachbüchern bzw. Ratgebern: Neben dem ersten Verhandlungsmeister, der offensichtlich Tipps & Tricks für bessere Verhandlungsergebnisse gibt, sind nach und nach auch der Meistermoderator, und der Meistermediator für die Moderation von Trainings, Meetings und Konflikten entstanden.

Wir haben das Cover in jeweils einer anderen Farbe beibehalten, um die inhaltliche Zusammengehörigkeit (z.B. Verweise, Vertiefung etc.) zu signalisieren. Aber sehen Sie selbst:

der-meistermediatoruntitled

 

Bei den Namen haben es wir uns übrigens nicht einfach gemacht – hier gab es eine vorab Umfragen von >1000 Kunden, um den Favoriten herauszufinden. Ja, so entsteht eine Meisterreihe.

Dieser Beitrag wurde von einem unserer Distributoren für eBooks initiiert: Xinxii. Neben dem Verkauf über Buchhandlungen freuen wir uns, dass Xinxii als grösster europäischen Anbieter unsere Bücher im Sortiment hat.

Der ursprüngliche Blogaufruf mit Hintergünden zur Entstehung von mehreren Buchcovern ist hier zu finden.

 

 

Finden Sie Ihr Konterfei auf meiner neuen website?!

Lieber Negotiation Insider

Es ist soweit! Nach 13 Jahren hat meine www.comeon.at nun einen kompletten Relaunch bekommen.

Im Mittelpunkt stehen  “Verhandler in Action” und so manches bemerkenswerte Umgebungsfoto meiner (internationalen) Arbeit, z.B meine Lieblingsbrücke, welche Europa und Asien verbindet (Istanbul) oder die Pyramiden Gizehs bei Nacht. Da Sie wahrscheinlich in diesen 13 Jahren mit mir zusammengearbeitet haben, finden Sie sich vielleicht auch wieder?!

Natürlich gibt es von den vertraulichen Ghost Negotiatings keine öffentlichen Fotos. Auch die meisten Gesichter sind retouchiert worden und die Identität nur von Ihnen selbst erkennbar (falls Sie sich an Ihre Kleidung erinnern).

Schauen Sie einfach mal rein: www.comeon.at!

Have a nice day!

 

Dr. Amin Talab

Happy New Year

Dear negotiation insider!

2012 was a moving year with difficult negotiations all over the world: Financial Crisis in Europe, Fiscal Cliff in the U.S.A., revolution and constitutional negotiations all over the Arab world.

Negotiations ask for our attention also at more personal places. Many corporations are rethinking their organisational structure (my point of contact and partners are constantly changing!) and even within our families negotiations seem to become the norm rather than the exception (of course we do like our children to argue and think for themselves, but sometimes a mere “Yes, Daddy” would be very welcome).
Last not least we constantly mediate negotiations between different parts of ourselves. This comes especially true these days, when we are about to finish 2012 and start a new year. Remember the SMART grid when you allow New Year Resolutions for 2013!

I also let you have comeon news and intentions for 2013 in a nutshell:

1) I recently opened a Twitter account to find out if there is interest from you. I plan to post news and events regarding the world of intercultural negotiation occasionally. Please let me know if there are special issues you would like me to cover and follow @AminTalab if you are interested.

2) There is a new YouTube Video on what I do as Ghost Negotiator.

3) This newsletter will become a blog. No action needed, you will still get a reminder by e-mail and are welcome to visit www.comeon.at any time.

4) Our website will be renewed to reflect our focus on negotiation and mediation issues and have more pictures and social media on it.

Happy New Year! I wish you all satisfaction and success in your negotiations for 2013, wherever they will take place!

Dr. Amin Talab

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